von der Idee zur Ordination

Wie alles entstand

Schon während derzeit am Landeskrankenhaus Innsbruck spielte Frau Dr. Sparl mit dem Gedanken sich als Zahnärztin selbst mitzumachen. Sie zog es wieder zurück nach Vorarlberg entschied sich Ende 2004 sichten Bregenz als Zahnärztin niederzulassen. Gerade die Finanzierung stellt, auch heute noch, für junge Zahnärzte und Zahnärztinnen eine Herausforderung dar, denn was die wenigsten wissen: in einem Behandlungsraum stecken – je nach Ausführung – zwischen Euro 100 000 und Euro 150 000 an Technik und Equipment.

2004
2004

Die Idee

Im Herbst 2004 entstand die Idee sich als Zahnärzten selbst zu machen und zurück nach Vorarlberg zu gehen. Es bot sich die Gelegenheit in die Landeshauptstadt Bregenz zu gehen und den 3. Stock des neu errichteten Gebäudes "Haus am Hafen" zu beziehen.

2005
2005

Praxiseröffnung

Am 18.5.2005 waren wir die ersten, die im "Haus am Hafen" eingezogen sind und den Betrieb eröffneten. Da das Gebäude noch nicht komplett fertig war, mussten die Patienten am Anfang noch über provisorische Zugänge das Haus betreten.

2006
2006

Kassenvertrag

Etwa ein Jahr später ergab sich die Gelegenheit einen Kassenvertrag zu erhalten. diese Gelegenheit haben wir genutzt und sind seitdem sowohlKassenordination als auch eine Privatordination.

2020
2020

Umbau und Erweiterung

nach 15 Jahren war es an der Zeit darüber nachzudenken die Ordination neu einzurichten. Ende Sommer 2020 war dann die Entscheidung gefallen die Ordination nicht nur komplett zu sanieren und umzubauen sondern auch auf die heutige Größe zu erweitern.

2022
2022

3D Technologie

Uns ist es wichtig, immer am Puls der Zeit zu sein. Die 3D-Technologie ist 2022 so weit fortgeschritten, das derzeit vorgekommen war auch die letzten analogen Arbeitsabläufe digitalisieren und auf neueste 3D-Technologie zu setzen.

2023
2023

Einführung KI Systeme

2023 waren die neuesten KI-Technologien dermaßen beeindruckend, dass wir uns entschlossen haben, alle bildgebenden Verfahren mit KI-Technologie auszustatten. Schließlich erkennt das menschliche Auge nur etwa 65 Farbschattierungen, die KI 65 000. Heute durchläuft jedes Röntgenbild einer zusätzlichen Beurteilung durch ein KI System und unterstützt so die Entscheidungsfindung

Unsere Geschichte